
Die Bedeutung des Europarecht steigt kontinuierlich mit jeder Verordnung und jeder Richtlinie, die der EU-Gesetzgeber auf den Weg bringt. Dementsprechend steigt die Examensrelevanz in den beiden öffentlich-rechtlichen Klausuren im Ersten Staatsexamen. In fast schon zuverlässiger Regelmäßigkeit werden dort grenzüberschreitende Sachverhalte gestellt.





Erfolgreich studieren erfordert vor allem eines: Konzentration. Konzentration wiederum entsteht in der Regel in einem ruhigen Umfeld, das eine Fokussierung auf den Lernstoff zulässt. Dabei gibt es ein Problem, mit dem zahlreiche Studierende zu kämpfen haben: Ablenkung durch Lärm und (Umgebungs)Geräusche. Sowohl in der Unibibliothek, der juristischen Bibliothek als auch am Schreibtisch zu Hause gibt es zahlreiche störende Geräuschquellen. Viele Studierende greifen auf Ohrstöpsel zurück. Diese sind für wenige Euro in der Drogerie erhältlich. Der Nachteil ist: die Stöpsel (egal aus welchem Material) fallen schnell heraus, verschließen das Ohr nicht dicht und nach einigen Stunden Tragen entstehen Druckschmerzen im Ohr. Allen lärm- und ohrstöpselgeplagten Studierenden möchten wir den maßgefertigten Hörschutz KINDsilence empfehlen und nachfolgend im Einzelnen vorstellen.
Das Vorlesungsangebot an der Universität kennt in der Rechtswissenschaft bis zur Examensvorbereitung kaum Grenzen. Neben dem Pflichtstoff (und damit sind nicht nur die Übungen zur Erlangung der Scheine gemeint) gibt es Vorlesungen in Hülle und Fülle, die sich den juristischen Haupt- und Randgebieten widmen. Gerade im Zivilrecht, das von Studierenden gerne als Fass ohne Boden bezeichnet wird, ist die Stoffmenge immens. Das Problem jedoch ist: Kaum jemand besucht alle universitären Veranstaltungen. Viele beschränken sich auf die relevanten Übungen und einige Basisvorlesungen. Um den Status der Scheinfreiheit zu erwerben, reicht diese Vorgehensweise in den allermeisten Fällen aus. Doch plötzlich, spätestens ein Jahr vor dem gesetzten Examenstermin, lässt einen der Blick in die JAPrO ob der Menge des Examensstoffs erschaudern. Mit anderen Worten: Zahlreiche examensrelevante Gebiete sind noch gänzlich unerschlossen.
Schon Erstsemestern geistert dieses Wort bereits ab der Begrüßung an der Universität im Kopf herum: Examensvorbereitung. Was zu Beginn des Studiums noch fern erscheint, wird doch meist sehr schnell konkret. Spätestens nach Erlangung der Scheinfreiheit stellt sich die wichtige Frage: Rep oder Ex-o-Rep. Also das Repetitorium eines privaten Anbieters oder die Examensvorbereitung ohne bzw. mit universitärem Repetitorium.






